ViroCap vet - Kaltplasma für die Tiermedizin
Sanfte Technologie für starke Heilung
ViroCAP vet – Kaltplasma für die Tiermedizin
Mit dem ViroCAP vet hält die innovative Kaltplasma-Technologie Einzug in die Tiermedizin.
Das handliche, kabellose Gerät nutzt kaltes atmosphärisches Plasma, um Bakterien, Viren und Pilze zuverlässig zu inaktivieren – ganz ohne Schmerzen, Nebenwirkungen oder Chemie. Gleichzeitig wird die Wundheilung beschleunigt und die Regeneration des Gewebes angeregt.
Durch den Einsatz hygienisch verpackter Einweg-Abstandhalter ist jede Anwendung keimfrei und sicher – ohne zusätzlichen Reinigungsaufwand.
Einsatzgebiete in der Veterinärmedizin
-
Wundbehandlung
bei akuten und chronischen Verletzungen -
Infizierte Hautareale
z. B. Hotspots, Ekzeme, Abszesse -
Postoperative Versorgung
zur Vermeidung von Wundheilungsstörungen -
Mykosen und bakterielle Infektionen
auch bei multiresistenten Keimen -
Podologische Probleme bei Tieren
z. B. Klauen- und Hufinfektionen -
Dermatologische Erkrankungen
mit entzündlichen Prozessen oder Juckreiz
Ihre Vorteile als Tierärztin / Tierarzt
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Schmerzfreie Behandlung
stressfrei für Tier und Besitzer:in -
Kein Hautkontakt nötig
hygienisch und einfach durchführbar -
Schnelle Ergebnisse
sichtbare Verbesserungen oft schon nach wenigen Sitzungen -
Kabellos & mobil
ideal auch für Haus- und Stallbesuche -
Kosteneffizient
geringe Verbrauchskosten -
Vermeidet Antibiotika
wertvoll im Kampf gegen Resistenzen
Interesse am ViroCAP vet?
Möchten Sie mehr über die Kaltplasma-Technologie erfahren oder das ViroCAP vet für Ihre Praxis bestellen? Unser Team berät Sie gerne persönlich und beantwortet alle Fragen rund um Einsatzgebiete, Handhabung und Wirtschaftlichkeit.
Setzen Sie auf Innovation. Für Ihre Praxis und das Wohl Ihrer tierischen Patienten.
Kaltplasma in der Veterinärmedizin – Fallbeispiele
Mauke

Ausgangssituation

Nach 2 Behandlungen

Nach 3 Behandlungen

Nach 4 Behandlungen
Ballentritt, 32 jähriger Vollblutwallach
Behandlungsmethode: Täglicher Verbandswechsel mit Lavanox zur Reinigung, Polyhexanid Wundauflage + Lavanid Gel, Hufverband; Kaltplasmatherapie
Die Kaltplasmatherapie wurde mit je 2 Minuten pro Areal durchgeführt.
Abschlussbeurteilung: Schnell verheilte Wunde die im Verlauf keine Entzündungszeichen zeigte. Behandlung ohne Antibiose oder Entzündungshemmer.
K. Homann, Medizinische Hochschule Hannover

Ausgangssituation – 17.04.

Nach 1 Behandlung – 18.04.

Nach 3 Behandlungen – 19.04.
Hautpilz am Kopf des Pferdes, vermutlich durch Fliegenmaske

Ausgangssituation

Nach 2 Behandlungen

Nach 4 Behandlungen
Infizierte Wunde, Vorderfußwurzelgelenk, Jährling, Warmblut
Beschreibung der Ausgangssituation: Jährling wurde aus der Aufzucht geholt und bei Ankunft im eigenem Stall wurde eine flächige Wunde von ca. 15cm Länge und 3-4cm Höhe am Vorderfußwurzelgelenk entdeckt. Deutliche Entzündungszeichen mit starker Hypergranulation, eitrigem Exsudat und Fibrinbelegen. Erste Behandlung erfolgte durch Tierarzt, welcher die Hypergranulation teilweise chirurgisch entfernte, Wundgebiet rasiert hatte und orale Antibiotika/Entzündungshemmer verordnet hat.
Behandlungsmethode: Nach der tierärztlichen Behandlung wurde mit der Kaltplasmatherapie begonnen. Die Wunde wurde vorher mit NaCl 0,9% und Kompressen mechanisch gesäubert und trocken getupft. Danach erfolgte die Kaltplasmabehandlung, Reinigung mit Serasept und auf Grund vermehrten Exsudats wurde Aquacel AG als Wundauflage genutzt. Mit Polster- und Klettverband wurde die Wundauflage fixiert. Anfangs erfolgte der Verband täglich (bis zum 04.02.25). Ab dem 04.02.25 alle zwei Tage und die Wundauflage wurde auf Kendall AMD Schaumverband und Lavanox gewechselt. Kaltplasmabehandlung wurde bei jedem Verbandswechsel durchgeführt.
Die Kaltplasmatherapie wurde insgesamt 7 mal mit je 30 Sekunden pro Areal durchgeführt.
Abschlussbeurteilung: Schnelle Heilung der Wunde, Infektion ging rasch zurück, trotz dass es ein Jungpferd aus der Aufzucht war, gute Toleranz der Therapie mit Kaltplasma, einfache Anwendung
K. Homann, Medizinische Hochschule Hannover

Ausgangssituation – 29.01.

Nach 5 Behandlungen – 18.02.

Nach 7 Behandlungen – 17.03.
Ballentritt, 4 jähriger Warmblutwallach
Behandlungsmethode: Täglicher Verbandswechsel mit Lavanox zur Reinigung, Polyhexanid Wundauflage + Lavanid Gel in die Tasche, Hufverband; Kaltplasmatherapie
Die Kaltplasmatherapie wurde mit je 2 Minuten pro Areal durchgeführt.
Abschlussbeurteilung: Schnell verheilte Wunde die im Verlauf keine Entzündungszeichen zeigte. Behandlung ohne Antibiose oder Entzündungshemmer.
K. Homann, Medizinische Hochschule Hannover

Ausgangssituation – 09.02.

Nach 3 Behandlungen – 14.02.
Platzwunde nach Tritt, linker Ellenbogen/Schulter, 5 jährige Stute
Behandlungsmethode: Täglicher Verbandswechsel mit Lavanox zur Reinigung, Aquacel Ag Wundauflage, Kaltplasmatherapie
Die Kaltplasmatherapie wurde insgesamt 5 mal mit je 2 Minuten pro Areal durchgeführt.
Abschlussbeurteilung: Gut verheilte Wunde die im Verlauf keine Entzündungszeichen zeigte. Behandlung ohne Antibiose oder Entzündungshemmer
K. Homann, Medizinische Hochschule Hannover

Ausgangssituation – 23.04.

Nach 1 Behandlung – 24.04.

Nach 5 Behandlungen – 30.04.
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